“Menschen mit Zielen sind deshalb so erfolgreich, weil sie wissen, wohin sie gehen.”
- (Earl Nightingale - amerikanischer Radiokommentator und Motivationstrainer 1921 - 1989) -
Definition
Motivation sind die Beweggründe von Menschen für ein bestimmtes Verhalten. Motivation bedeutet das Bedürfnis zu haben, ein bestimmtes Ziel zu erreichen und aktiv werden zu können, um dieses Ziel zu erreichen. Motivation führt zu einem bestimmten Verhalten, zum Stoppen eines Verhaltens oder zum Vermeiden bestimmter Dinge. Unterschieden wird vor allem zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation. Was genau das bedeutet, erklären wir im folgenden Kapitel. Es gibt aber auch noch eine Reihe weiterer Arten der Motivation.
Welche Arten von Motivation gibt es?
Primäre Motivation
Die primäre Motivation ist dem Menschen angeboren. Sie weckt die Bedürfnisse, die das Überleben sichern - wie zum Beispiel Hunger, Durst, das Bedürfnis nach Licht und Wärme oder das Bedürfnis, Schmerzen zu vermeiden.
Sekundäre Motivation
Die sekundäre Motivation entwickelt sich durch die primären Motive. Aufgrund des sozialen Umgangs mit anderen Menschen werden sie erlernt und erworben. Beispiele dafür sind Bedürfnisse nach Sicherheit, Anerkennung und sozialen Kontakten.
Intrinsische Motivation
Intrinsische Motivation bedeutet Lernen und Arbeiten aus eigenem Antrieb. Die Handlung aus dieser Motivation heraus dient der persönlichen Befriedigung. Hierbei spielen Spaß und Interesse an einer Sache eine Rolle.
Extrinsische Motivation
Die extrinsische Motivation besteht aus Arbeits-und Lernanreizen, die durch Entlohnung, soziale Kontakte in der Arbeit und der Möglichkeit der Weiterentwicklung wie zum Beispiel durch Beförderung geprägt werden. Die entscheidende Rolle spielen bei der extrinsischen Motivation äußere Faktoren wie Anerkennung, Macht, Gehalt oder Belohnung.
Unbewusste Motivation
Unbewusste Motivation lässt den Menschen Handlungen ausführen, die ihm selbst schaden können. Dazu zählt beispielsweise das Rauchen, zu viel Alkohol oder zu viel Essen. Die Begründung für unbewusste Motive liegt nach Sigmund Freud in Motiven, die in der Kindheit entstanden und die dem Erwachsenen nicht mehr bewusst sind.
Bewusste Motivation
Die bewusste Motivation ermöglicht Handeln, über das man sich im Klaren ist und mit dem man ein bestimmtes Ziel erreichen will. Bei der bewussten Motivation gibt es zwei grundsätzliche Richtungen.
Hin-zu-Motivation
Dabei geht es um das, was man erreichen will - beispielsweise das Idealgewicht oder eine Führungsposition. Es geht dabei also um etwas, das noch nicht vorhanden ist. Entsprechend benötigt man einen Plan, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Das Ziel genau zu definieren, ist dabei entscheidend. Dies wird hier zum Motivator.
Weg-von-Motivation
Bei der Weg-von-Motivation geht es darum, einer bestimmten Situation zu entfliehen. Dabei kann es sich um eine schwierige Beziehung oder einen nicht zufriedenstellenden Arbeitsplatz handeln. Die momentane Situation muss in jedem Fall geändert werden. Darin liegt hierbei die Motivation.
Es ist also sehr wichtig wahrzunehmen, in welche Richtung das Handeln geht und warum das so ist. Es ist jedoch so, dass die Hin-zu-Motivation stets deutlich stärker wirkt, da auf ein bestimmtes Ziel hingearbeitet wird und nicht nur versucht wird, nur einen Fluchtinstinkt zu befriedigen.
Was gehört zur Motivation?
Motivation ist nicht gleichzusetzen mit einem Verhalten oder einem Ergebnis. Ergebnisse und Verhalten werden durch vieles beeinflusst. Motivation dagegen ist eine Verhaltensbereitschaft.
Motivation gibt dem Verhalten die Richtung vor. Das macht sie zu einem wichtigen Instrument in der Mitarbeiterführung. Führung bedeutet eine zielgerichtete Beeinflussung von Mitarbeitern.
Neben der Ausrichtung des Verhaltens hängt Motivation auch mit dessen Ausdauer und Intensität zusammen. Darum steht sie auch in direktem Zusammenhang mit dem Durchhaltevermögen und der Leistung von Mitarbeitern, wenn die Ergebnisse von Projekten nicht von Beginn an gut sind. Diese beiden Punkte sind wichtige und gefragte Eigenschaften von Mitarbeitern.
Es gibt viele sehr ähnliche Begriffe rund um das Thema Motivation. Als Grundregel kann man Bedürfnisse und Werte von Menschen als besondere Art von Motivation sehen.
Wie entsteht Motivation?
Motivation entsteht durch das Zusammenspiel von Umwelt und Person. Faktoren, die in der Person liegen sind beispielsweise Ziele, Bedürfnisse, Motive und Interessen. Faktoren aus der Umwelt können das soziale Umfeld, Anreize oder Belohnungen sein. Diese Aspekte bewirken ein bestimmtes Verhalten, also eine Motivation.
Die Motivationsfaktoren innerhalb einer Person können in drei Gruppen unterteilt werden: Kognition, Emotionen und Persönlichkeitsfaktoren. Emotionen sind die Energiegeber der Motivation, denn Menschen reagieren nur emotional auf Dinge, die für sie wichtig sind. Ohne Emotion entsteht keine Motivation. Motiviert sind wir immer dann, wenn wir in dem, was wir tun, Sinnhaftigkeit wahrnehmen. Wenn wir Herausforderungen annehmen möchten und dabei gerne die eigenen Grenzen austesten wollen, wenn wir Spaß daran haben, die eigenen Kompetenzen zu erweitern, dann sind wir motiviert.
Die Faktoren der Umwelt bestimmen genauso über die Motivation wie die Faktoren in einer Person. Je nach dem, wie diese Umwelt beschaffen ist, können sich unterschiedliche Verhaltensweisen entwickeln. Will man sich zu einem bestimmten Verhalten motivieren, das den Eigenschaften der eigenen Personenfaktoren gerecht wird, braucht es auch die passende Umwelt. Materielle Maßnahmen wie ein gutes Gehalt, Boni, Essensgutscheine oder sonstige monetäre Zusatzleistungen können da zu einem großen Teil der Mitarbeiterzufriedenheit in Unternehmen beitragen. Diese Motivationen sind keinesfalls oberflächlicher als die persönlichen Faktoren. Die Vorteile liegen auf der Hand: Gut qualifizierte Fachkräfte entscheiden sich leichter für ein Unternehmen, bei dem schon von vornherein den Mitarbeitern Wertschätzung in Form von materiellen Gütern entgegengebracht wird. Wenn sich Angestellte sowohl persönlich wertgeschätzt als auch finanziell gerecht entlohnt sehen, ist das Gesamtpaket optimal.
Wie findet man neue Motivation?
Ziele setzen
Niemand ist motiviert der Motivation selbst wegen. Motivation bringen wir auf, um Ziele zu erreichen. Deshalb ist es wichtig, sich auf die eigenen Ziele zu konzentrieren und diese exakt zu definieren. Nur so kann es gelingen, das notwendige Maß an Motivation für das Erreichen eines Ziels aufzubringen.
Emotionalisieren
Wenn man ein Ziel mit Emotionen verknüpft, dann wird die Motivation steigen, es erreichen zu wollen. Die Emotion ist der bewusste und auch unbewusste Turbo für die Leistungsbereitschaft von Menschen. Emotionen geben den Ausschlag und steigern die Motivation.
Schritt für Schritt
Es kann extrem demotivierend sein, eine Aufgabe zu bearbeiten, wenn das Erreichen eines Ziels als unrealistisch angesehen wird. Es ist also sinnvoll, das große Ziel in kleinere Einzelziele zu zerlegen. Ist erst einmal das erste dieser kleinen Ziele erreicht, kann dieser Erfolg die weitere Motivation beflügeln. So kommt man Schritt für Schritt der übergeordneten Zielsetzung näher.
Druck kann antreiben
Unangenehme Aufgaben schiebt der Mensch gerne vor sich her, besonders wenn keine Deadlines aufzeigen, bis zu welchem Zeitpunkt eine Aufgabe erledigt sein muss. Fälligkeitsdaten für bestimmte Arbeiten bauen Druck auf und führen dazu, dass diese Aufgaben nicht stetig weggeschoben werden. Wenn die Nichteinhaltung einer Deadline auch noch mit Konsequenzen verbunden ist, dann kann das dazu beitragen, in kürzester Zeit die nötige Motivation zu finden, sich einer nicht so beliebten Aufgabe zu widmen.
Routinen finden
Auch wenn Routinen nicht direkt Motivation erzeugen, können sie doch dazu beitragen, fehlende Motivation zu überwinden und weiterzumachen. Das merkt man vor allem im Sport immer wieder. Je länger und routinierter man Sport ausübt, umso leichter fällt es, sich aufzuraffen und loszulegen.
Motivatoren erkennen
Was treibt uns wirklich an? Es ist sinnvoll, einmal darüber intensiv nachzudenken. Jeder Mensch hat andere Punkte, die ihn motivieren, seine Aufgaben anzugehen. Motivatoren können intrinsischer und auch extrinsischer Natur sein. Wenn man sich also in einer Umgebung befindet, die die eigenen Motivations-Triggerpunkte anspricht, kann das ein ordentlicher Antrieb sein.
Demotivatoren erkennen
Es gibt natürlich auch Faktoren, die extrem demotivieren können. Auch hier gilt, dass bei jedem Menschen andere Aspekte dazu führen, die Motivation verhindern. Wenn diese Demotivatoren erkannt werden, kann das helfen, diese Faktoren in zukünftigen Situationen zu vermeiden.
4 Phasen der Motivation
Motivation läuft in mehreren Phasen ab:
- Idealisierung
- Verbalisierung
- Visualisierung
- Realisierung
Am Anfang steht die Idealisierung. Man stellt sich den Idealzustand vor, den man erreichen will.
Bei der Verbalisierung formuliert man ein konkretes Ziel und überlegt, auf welche Weise diese Pläne zu verwirklichen sind.
Der nächste Schritt ist die Visualisierung. Man stellt sich das Erreichen des Ziels vor, beispielsweise wie nach bestandener Prüfung ein akademischer Titel verliehen wird oder wie man als Abteilungsleiter ein Projekt mit Erfolg abschließt.
Zu guter Letzt beginnt die aktive Phase der Realisierung, indem die Ideen in die Tat umgesetzt werden.
Idealisierung
Stellen Sie sich vor, Sie möchten abnehmen. Wie sieht der Idealzustand aus, den Sie erreichen wollen? Der könnte folgendermaßen aussehen: Ich bin wieder schlank und beweglich und kann problemlos mit meinen Kindern spielen und toben.
Verbalisierung
Dann formulieren Sie Ihr konkretes Ziel. Dieses Ziel könnte heißen: ich möchte 10 kg abnehmen.
Visualisierung
Suchen Sie ein Bild von sich, auf dem Sie schlank waren und stellen Sie sich vor, wieder so auszusehen.
Realisierung
Sie suchen nach einer neuen Sportart, die Ihnen Spaß macht, versuchen, Diät zu halten, oder suchen sich Hilfe beim Abnehmen durch eine nachhaltige Ernährungsumstellung, die zu Ihnen und Ihrem Alltag passt.
Welche Motivation ist nachhaltig?
Arbeit bedeutet Anstrengung. Um sich anzustrengen, braucht der Mensch einen gewissen Anreiz. Für einen kurzen Zeitraum ist Geld als Antrieb sicherlich ein gewisser Booster, der produktiv arbeiten lässt. Wenn wir jedoch das, was wir tun, wirklich gerne machen, dann benötigt es kaum äußere Faktoren, die uns produktiv arbeiten lassen. Ein großes Maß an extrinsischen Faktoren stellt also nicht unbedingt Sicherheit für nachhaltig qualitativ hochwertige Arbeit dar. Intrinsische Faktoren haben einen deutlich stärkeren Einfluss. Aus diesem Grund sollte man seinen Mitarbeitern genug Raum geben, sich weiterzuentwickeln, und deren Potentiale fördern.
Über den Autor - Sebastian Wächter
Sebastian Wächter hat als 18-Jähriger die radikalste Veränderung seines Lebens erfahren. Er stürzt beim Wandern und bricht sich das Genick. Seitdem sitzt er im Rollstuhl - er ist querschnittsgelähmt und kann weder seine Beine noch seine Finger bewegen. Auch ein Großteil seiner Armmuskulatur ist gelähmt. Dennoch schafft er es, sich ein eigenständiges Leben und seine Selbstständigkeit zurückzuerobern. Er hat über Jahre ein Mindset entwickelt, durch das er es geschafft hat, große Herausforderungen zu meistern und ein erfolgreiches Leben zu führen. Die Grundlage hierfür war allerdings ein langer Weg zur Akzeptanz seines Schicksals, erst hierdurch startete seine erfolgreiche Veränderung. Heute ist Sebastian Keynote Speaker und gibt somit Unternehmen Impulse, wie aus Veränderung auch Fortschritt werden kann. Er wurde inzwischen mehrfach ausgezeichnet und gehört zu den Top-100-Speakern von Speakers Excellence. Ebenso unterstützt er als Coach Privatpersonen im Umgang mit Veränderung. Sein neues Buch trägt den Titel „Change Mindset“.
4 Gründe warum Mitarbeiter nicht motiviert sind
“Meine Motivation und ich haben Beziehungsprobleme. Momentan leben wir getrennt”
Menschen sind keine Maschinen. Es ist absolut natürlich, dass Motivation schwankt und auch einmal ganz verschwinden kann. Es gibt viele Gründe, warum ein Mensch aus dem Rhythmus gebracht wird und vielleicht wieder in alte Gewohnheiten verfällt. Entscheidend ist es, nach einer solchen Phase wieder Tritt zu fassen. Denn aus einer kurzen Auszeit können schnell mehrere Wochen werden.
1. Mangelndes Selbstvertrauen
“Ich kann das nicht” - Wenn Menschen glauben, dass ihnen die Fähigkeit fehlt, eine Aufgabe zu bewältigen, sind sie auch nicht motiviert. Häufig sind Mitarbeiter davon überzeugt, dass sie mehr Energie und Zeit für eine Aufgabe aufwenden müssen, als sie zur Verfügung haben. Selbstvertrauen kann aufgebaut werden, indem anstehende Aufgaben in kleinere Pakete aufgeteilt werden, die leichter zu bewältigen sind.
2. Negative Emotionen
Wenn Menschen von negativen Gefühlen wie Ärger, Angst oder Depressionen überwältigt werden, können sie nicht motiviert sein, ihre Aufgaben zu erledigen. Besorgte oder ängstliche Mitarbeiter reagieren oft positiv, wenn ihnen jemand dabei hilft, Aufgaben anders anzugehen, oder wenn sie daran erinnert werden, dass sie durchaus kompetent sind und mit ein wenig mehr Anstrengung erfolgreich sein können. Wenn Menschen das Gefühl bekommen, ihr Gegenüber habe sie verstanden, lassen negative Emotionen oftmals nach. Wenn das trotz aller Bemühungen nicht der Fall ist, kann es ratsam sein, Unterstützung durch externe Berater zu suchen.
3. Mangelnde Übereinstimmung mit persönlichen Werten
Dieser Fall entsteht, wenn eine Aufgabe keinen Bezug hat oder nichts zu dem beiträgt, was dem Menschen wichtig ist. Dann ist dieser Mensch nicht motiviert. Führungskräfte sollten daher versuchen, im Gespräch die Perspektive ihres Gegenübers einzunehmen und so herauszufinden, was dem Anderen wichtig ist und welchen Zusammenhang es mit seiner Aufgabe geben könnte.
4. Attributionsfehler
Wenn Menschen nicht begreifen, weshalb sie so große Schwierigkeiten mit einer Aufgabe haben, kann ganz leicht die Motivation fehlen, diese anzugehen. Dann kann es passieren, dass sich Mitarbeiter krank melden, angeben, zu viel zu tun oder zu wenig Zeit zu haben, oder sie versuchen, die Aufgaben an Kollegen weiterzureichen. Hier sind Führungskräfte gefordert, den Mitarbeitern dabei zu helfen herauszufinden, warum genau diese bestimmte Aufgabe unüberwindlich erscheint. Eventuell ergibt sich die Notwendigkeit, eine andere Strategie zu verwenden oder intensiver zu planen.
Eine Lösungsoption bei all diesen Motivationsfallen besteht darin, umfassender darüber nachzudenken, was Menschen davon abhält, sich anzustrengen. Wenn Motivation verloren geht, kann eine einfache Strategie helfen, sie wiederzufinden: herausfinden, in welche Motivationsfalle der Mensch getappt ist und mit der richtigen Gegenmaßnahme reagieren.
Was erhöht die Motivation in Unternehmen ?
Motivation soll uns dazu antreiben, Ideen und Wünsche zu verwirklichen. Der beste Antrieb kommt dabei von innen heraus. Sich selbst zu motivieren, kann allerdings schwierig sein, wenn eine Aufgabe keinen Spaß macht oder als sinnlos erscheint. Wirkungsvolle Selbstmotivation zählt zu den wichtigsten Fähigkeiten, die erfolgreiche Menschen ausmachen.
Selbstmotivation ist die Fähigkeit des Einzelnen, aus eigenem Antrieb eine Aufgabe zu beginnen und diese konsequent durchzuführen. Sie bedeutet also, selbst die Initiative zu ergreifen, um Chancen wahrzunehmen. Um sich selbst zu motivieren, gibt es verschiedene Gründe:
- die Bereitschaft, Chancen zu ergreifen,
- für persönliche Ziele zu kämpfen,
- das Streben nach Erfolg,
- den Drang zur Selbstverwirklichung und Selbstverbesserung oder
- eine Verbesserung der Lebenssituation.
Die meisten Unternehmen haben mittlerweile erkannt, dass intrinsisch motivierte Mitarbeiter wesentlich engagierter und auch leistungsfähiger sind als nur extrinsisch motivierte Arbeitnehmer. Folgende Faktoren können die intrinsische Motivation des Teams fördern:
- Schaffung einer angenehmen Arbeitsatmosphäre,
- Mitarbeiter für ihre Leistungen loben,
- Verantwortung an die Teammitglieder übertragen,
- durch gute Weiterbildungs- und Karriereangebot das Lernen fördern und
- offen kommunizieren und Mitarbeiter aktiv in Entscheidungen einbinden.
Die einfachste Motivationsübung ist es, sich bewusst zu machen, dass jede Niederlage stärker macht. Nur wenige Ziele lassen sich einfach so erreichen. Rückschläge gehören dazu.
"Erfolg heißt, einmal mehr aufzustehen als hinzufallen.” (Winston Churchill)
Der Erfolg eines Unternehmens beginnt im Kopf der einzelnen Mitarbeiter, Teammitgliedern und Kollegen. Wichtig ist es, die besten Rahmenbedingungen für die Leistungsbereitschaft jedes Einzelnen zu schaffen. Motivationsseminare bieten sich an, die besten Methoden für die Selbstmotivation zu finden, diese auch auszuprobieren und Überlegungen über die persönlichen Grenzen anzustellen. Seminare können auch dazu beitragen, wichtige Erkenntnisse über Motivations- und Erfolgsstrategien zu erhalten und Mitarbeiter zu befähigen, besondere Herausforderungen mental stark und erfolgreich zu meistern.
“Ist unsere Motivation stark und heilsam, können wir alles vollbringen” (Dalai Lama)